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Grundlegende WordPress-Einstellungen 2023 (Teil 1)

Joey Sander

Autor

Mai 2023
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Allgemein
WordPress Einstellungen
Bevor du eine Wordpress-Website erstellst, solltest du zunächst einige grundlegende Einstellungen vornehmen. Welche hier sinnvoll sind, erfährst du im Folgenden.
Inhaltsverzeichnis
  1. Dashboad
  2. Seiten löschen
  3. Einstellungen
  4. Grundlegende Plugins installieren

Dashbord

Im Dashboard bekommst du eine Übersicht diverser Widgets, unter anderem künftige WordPress-Veranstaltungen und Neuigkeiten. In erster Linie wähle ich unter „Ansicht anpassen“ alle Widgets bis auf „Zustand der Website“ ab. Letztlich eine Geschmackssache. Ich finde es so sehr viel übersichtlicher, auch weil die restlichen Widgets mMn. keinen großartigen Mehrwehrt bieten.

Seiten löschen

Im Weiteren lösche ich zunächst die „Beispiel -Seite“, sowie den Entwurf der Datenschutzerklärung und lege anschließend die Startseite und eine neue Seite für den Datenschutz an, die wir im folgenden Schritt noch bei den Einstellungen hinterlegen werden.

Einstellungen

Allgemein: Hier wählen wir zunächst die richtige Zeitzone und Datumsformat aus.

Lesen: Hier wechseln wir auf „eine statische Seite“ und wählen unsere zuvor erstellte Startseite. Außerdem ist hier auch eine Checkbox für die Sichtbarkeit für Suchmaschinen. Es macht zunächst Sinn, Suchmaschinen von der Indexierung der Website abzuhalten, solang sie sich noch im Aufbau befindet. So landen keine ungewollten Inhalte in den Suchmaschinen.

Diskussion: Verwendest du keine Kommentare, kannst du alle Checkboxen abwählen. Ansonsten schau individuell, welche Settings passen.
Sollte die Gravatar Funktion nicht zwingend benötigt werden, sollte diese deaktiviert werden, da beim Aufruf der Seite jedes mal eine Anfrage an den Gravatar-Server gesendet wird. Dies ist problematisch, da der Server nicht in der EU, sondern in den USA steht und die IP des Nutzers an diesen Server geschickt wird. Falls du Gravatar also nutzen willst, musst du in deiner Datenschutzklärung auf die Situation hinweisen oder es eben abschalten, um das rechtliche Risiko zu eliminieren. Und natürlich hat auch jede weitere Anfrage , die der Browser an einen Server stellen muss, negative Auswirkungen auf die Performance.

Medien: Die vorgegebenen Bildgrößen setze ich abhängig vom Kundenprojekt auf 0. Der Grund ist, dass WordPress vier verschiedenen Größen eines Bildes erstellt, um deine Bilder in der am besten geeigneten Größe bereitzustellen. Allerdings wird hierdurch auch die WordPress Datenbank unnötig groß und es wird mehr Speicherplatz verbraucht als eigentlich nötig. Stell dir vor du hast ein Bild in einer Größe von 200px hochgeladen – dann erstellt WordPress automatisch mehrere Versionen dieses Bildes in höherer Auflösung, auch wenn diese nie benötigt werden und das Bild zudem verpixelt wäre. Am Ende hast du folgende Bildgrößen pro Bild, die sich individuell anpassen lassen:

  • Thumbnail
  • Mittel
  • Groß
  • Original Größe

Um nicht unnötig Speicherplatz zu verbrauchen, sollte man hier grundsätzlich die hochgeladenen Bilder möglichst in passender Größe hochladen und komprimieren. Zur Komprimierung nutze ich bspw. https://tinypng.com/ und zum Ändern der Auflösung nutze ich Photoshop.

Sofern allerdings Kunden in die Pflege der Website integriert sind, sind die vorgegebenen Bildgrößen sehr sinnvoll, damit die Ladezeiten nicht darunter leiden – auch wenn diese dann eben in der Datenbank deiner Seite gespeichert werden.

Permalinks: Nutzer- und Suchmaschinenfreundlich sind hier die sogenannten „sprechenden URLs“. Damit sind Links gemeint, die etwas über den Inhalt deiner Seite aussagen und nicht nur einen kryptischen Code oder eine Nummerierung angeben. Daher verzichte hier am Besten auf die ersten vier Möglichkeiten der Permalink-Struktur und wähle entweder „Beitragsname“ oder entscheide dich für eine individuelle Struktur aus „Kategorie und Beitragsname“

Datenschutz: Hier wählen wir nun noch die von uns erstellte Datenschutz-Seite aus.

 

Grundlegende Plugins installieren

Nun hat natürlich jeder seine eigene Liste an Plugins, die er fortan installiert. Für mich haben sich über die letzten Jahre vor allem folgende herauskristallisiert:

  1. Borlabs Cookie – Cookie Opt-in
  2. Disable Admin Notices Individually
  3. Disable Gutenberg
  4. Elementor & Elementor Pro
  5. EWWW Image Optimizer
  6. FlyingPress
  7. Rank Math SEO

Warum diese Plugins aus meiner Sicht Sinn machen, erfährst du übrigens hier

Fazit

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